Inklusion in Norwegen : Eine Auseinandersetzung zur Inklusion von Menschen mit Behinderung im Sportunterricht

Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Inklusion von Menschen mit Behinderung im Sportunterricht in Norwegen und ist eine empirisch qualitative Arbeit. Das Ziel dieser Arbeit ist, durch die Auseinandersetzung von Inklusion im Sportunterricht folgender Frage nachzugehen: Wie schätzen Expertinnen und Experten im Bildungsbereich konkrete Aspekte zur erfolgreichen Umsetzung von Inklusion im Sportunterricht ein?
Anhand qualitativen Interviews mit Expertinnen und Experten und deren induktiven Auswertung, basierend auf der Grounded-Theory-Methodologie, wird auf vier Kategorien eingegangen. Diese Kategorien «System, Ausbildung der Lehrperson, Ressourcen und Viabilität», wurden in den Interviews angegangen. Es stellt sich heraus, dass Inklusion in Norwegen einen hohen Stellenwert hat und vom Staat unterstützt und gefördert wird. Sportliche Aktivitäten prägen die norwegische Bildungsgesellschaft in der Schule, sowie auch in der Freizeit. Expertinnen und Experten berichten über ihre Praxiserfahrungen und teilen ihr theoretisches Wissen zur Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Schule und speziell im Sportunterricht.

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