Aufprallkräfte und deren Einwirkungen auf das Gehirn

Es ist davon auszugehen, dass jeder Mensch während seines Lebens, einmal eine Kopfverletzung erleiden wird, wobei Schädel-Hirn-Traumata zu den häufigsten Diagnosen zählt.
Diese wissenschaftliche Arbeit thematisiert Gewalteinwirkungen und deren Folgen auf das Gehirn. Im Fokus liegt die Abhängigkeit der Aufprallkraft von unterschiedlichen Untergründen und Dämpfungen. Dafür wurden die gemessenen Daten in Verbindung mit der Funktion des Sportschutzhelmes gestellt. Dadurch soll ein besseres Verständnis für Aufprallkräfte überliefert werden, um die potenziellen Auswirkungen auf das Gehirn besser einschätzen zu können. Dabei wurde herausgefunden, dass die Krafteinwirkung auf Stein und auch Kunstrasen deutlich höher ist, als auf Rasen. Zudem wurde festgestellt, dass ein Schädelbruch schon bei niedriger Fallhöhe auftreten kann. Währenddessen soll ins Bewusstsein gerufen werden, dass solche Einwirkungen keineswegs unterschätzt werden sollen. Da diese das Leben von Athleten mit möglichen Langzeitfolgen negativ beeinflussen können. Die Erkenntnis aus dieser Arbeit soll die Bedeutung angemessener Schutzmassnahmen verdeutlichen, um die langfristige Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Sportlern zu gewährleisten.

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