Diskriminierung und Anerkennung im ERG-Unterricht : Wie Lernende der Sek 1 Stufe die Herausforderungen des Ethik Religionen Gemeinschaft Unterrichts einschätzen

Diese Arbeit ist aus meinem persönlichen Interesse am Religionsunterricht entstanden. Ich bin selbst religiös erzogen worden und habe immer gerne mehr über andere Religionen und Weltanschauungen erfahren. Ich finde es spannend und wichtg, wie der Religionsunterricht in der Schule gestaltet wird, um die religiöse Vielfalt in unserer Gesellschaft zu fördern und zu respektieren. Ich wollte daher untersuchen, wie die Schülerinnen und Schüler im Kanton Thurgau
den interreligiösen Dialog im Ethik- und Religionsunterricht (ERG) in der Sekundarstufe 1 erleben.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei meiner Referentin Judith Borer bedanken, die mich bei dieser Arbeit mit ihrer fachlichen Kompetenz, ihrer konstruktiven Kritik und ihrer motivierenden Unterstützung begleitet hat. Ich bin ihr sehr dankbar für ihre wertvollen Anregungen, ihre hilfreichen Rückmeldungen und ihre geduldige Betreuung.
Ich hoffe, dass diese Arbeit einen Beitrag zur Erforschung des interreligiösen Dialogs im ERGUnterricht leisten kann. Ich bin mir bewusst, dass diese Arbeit nur eine begrenzte Perspekive auf ein komplexes und dynamisches Thema bietet. Ich bin daher offen für weitere Diskussionen, Anmerkungen oder Fragen zu meiner Arbeit.

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