Kompetenzorientierter Werkstattunterricht im Bildnerischen Gestalten in der 1. bis 3. Klasse

«Werkstätten haben einen hohen Aufforderungscharakter und laden ein, gestalterisch tätig zu werden» (Reuter und Taglinger, 2002b, S.22). Daher ist es als Lehrperson sinnvoll, Kenntnis über die Unterrichtsmethode «Werkstattarbeit» zu haben.
Die Vorliegende Literaturarbeit befasst sich mit dem kompetenzorientierten Werkstattunterricht im Bildnerischen Gestalten für die 1. bis 3. Klasse. Um die Fragestellung «Wie gestaltet sich kompetenzorientierter Werkstattunterricht im Fach Bildnerisches Gestalten für den Zyklus 1 (1. und 2. Klasse) und Zyklus 2 (3.Klasse)?» zu beantworten, wurde eine Literaturrecherche durchgeführt. Vorhandene Literatur wurde dabei zusammengetragen, zueinander in Beziehung gesetzt und umfänglich diskutiert.
In der vorliegenden Arbeit wird ersichtlich, dass eine gut durchdachte Planung mit dem Lehrplan21 im Hintergrund, essenziell für den kompetenzorientierten Werkstattunterricht im Fach Bildnerisches Gestalten ist. Spielerische und handlungsorientierte Aufgaben sollten bei den Werkstattstationen
überwiegen. Zudem sollen fachliche, wie auch überfachliche Kompetenzen gefördert werden. Der Werkstattunterricht im Bildnerischen Gestalten bietet wertvolle Möglichkeiten, um die Schülerinnen und Schüler kompetenzorientiert und individuell zu fördern. Hinsichtlich dessen und der professionellen Methodenvielfalt, welche die Lehrperson im Repertoire haben sollte, ist es empfehlenswert, den Werkstattunterricht als vielfältig einsetzbare Methode, im Bildnerischen Gestalten einzuplanen.

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