Cybergrooming - Mehrperspektivisch betrachtet : Eine Fachpersonenbefragung mit dem Fokus auf das Phänomen Cybergrooming und die Rolle der Schule

In dieser Arbeit geht es um das Phänomen Cybergrooming. Es ist eine empirische Arbeit, in der eine qualitative Online-Befragung mit quantitativen Bestandteilen untersucht, wie Fachpersonen aus verschiedenen Bereichen die momentane Lage einschätzen und wie sie die Rolle der Schule in diesem Zusammenhang definieren.
Grund für die Wahl dieses Themas war zum einen die Aktualität, dies wurde während der Erstellung dieser Arbeit nochmals untermauert, durch einen neuerschienenen SRF-Beitrag (SRF, 2022) zum Thema Cybergrooming. Zum anderen war die mangelhafte Studienlage Grund für die Wahl des Themengebiets. Es gab zu Einschätzungen durch Fachpersonen bezüglich der Rolle der Schule in der Schweiz im Themengebiet Cybergrooming keine aktuellen Studien. Daher ist es von besonderem wissenschaftlichem Interesse verschiedene Meinungen der Fachpersonen zu vergleiche und Erkenntnisse zu erhalten, auf welchen dann weiter geforscht werden kann.
Für die vorliegende Arbeit wurde folgende Fragestellung festgelegt:
Hauptfrage
- Was ist die Rolle der Schule in Bezug auf das Phänomen Cybergrooming in der Schweiz?
Unterfrage
- Wie ist die aktuelle Lage in Bezug auf das Phänomen Cybergrooming in der Schweiz?
Diese Fragestellungen werden mittels der Theorie und den Ergebnissen aus der qualitativen und quantitativen Onlinebefragung beantwortet.
Beginnend mit einem theoretischen Teil werden verschiedene Theorien, Studien und Quellen zusammengefasst. Hiernach wird im methodischen Teil die Vorgehensweise der einzelnen Arbeitsschritte beschrieben. Im folgenden Ergebnisteil wurden die Antworten des Fragebogens mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse von Mayring (2022) ausgewertet und anschliessend in der Diskussion interpretiert und vor dem Hintergrund der Theorie debattiert.

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